Version vom 6. März 2013, 00:14 Uhr

= (**COPIED FROM ENGLISH PAGE**) === Action

Specifies constant values to be read by subsequent READ statements.

Syntax

DATA var [, varn]

Anmerkungen

Es wird das interne Registerpaar R8 und R9 verwendet um dan DAtenzeiger zu speichern.

Um ein " Zeichen in einer DATA-Zeile zu speichern kann man

DATA $34

benutzen.

Das $-Zeichen sagt dem Compiler dass ein ASCII-Zeichen folgt.

Dies kann auch benutzt werden um Sonderzeichen zu speichern, die nicht mit dem Editor geschrieben werden können wie zum Beispiel chr(7).

Eine andere Möglichkeit, ASCII-Sonderzeichen in einer Zeichenkette einzuschließen ist, {XXX} zu benutzen. Man muss genau 3 Ziffern benutzen, die das ASCII-Zeichen representieren. Zum Beispiel ist 65 die ASCII-Zahl für den Buchstaben A.

DATA "TEST{065}"

Wird gelesen als TESTA.

Während :

DATA "TEST{65}" gelesen wird als:

TEST{65} weil nur 2 Ziffern geschrieben wurden statt 3.

{xxx} funktioniert nur mit Zeichenkettenkonstanten. Es funktioniert auch bei einer normalen Zeichenkettenzuweisung.

s = "{065}" . Weist der Zeichenketten-Variablen s ein A zu.

Weil der DATA-Befehl es auch ermöglicht, eine EEP-Datei für das EEPROM zu generieren wurden die Direktiven $DATA und $EEPROM eingeführt. Lesen Sie die Beschreibungen dieser Direktiven um mehr über den DATA-Befehl zu lernen.

Die DATA-Zeilen dürfen nicht durch den normalen Programmablauf zugegriffen werden weil die DATA-Zeilen zu den Byte-Represantionen der Daten umgewandelt werden.

Wenn der Programmlauf in den DATA-Bereich kommt dann ergibt das unvorhersehbare Ergebnisse

Deswegen sollten - wie in QB - die DATA-Zeilen am besten am Ende des Programms plaziert werden oder an einer Stelle wo sie nicht vom Programmablauf erreicht werden.

Dieses ist ein korrektes Beispiel:

Print "Hallo"

Goto jump

DATA "test"

Jump:

'Weil wir über den Datenbereich springen gibt es keine Probleme.

Das folgende Beispiel führt zu Problemen:

Dim S As String * 10

Print "Hallo"

Restore lbl

Read S

DATA "test"

Print S

Wenn der END-Befehl benutzt wird dann muss er VOR den DATA-Bereichen geschrieben werden.

Difference with QB

Integer and Word constants must end with the %-sign.

Long constants must end with the &-sign.

Single constants must end with the !-sign.

Double constants must end with the #-sign.

Siehe auch

READ , RESTORE , $DATA , $EEPROM , LOOKUP, LOOKUPSTR , LOOKDOWN

Beispiel

'-----------------------------------------------------------------------------------------
'name : readdata.bas
'copyright : (c) 1995-2005, MCS Electronics
'purpose : demo : READ,RESTORE
'micro : Mega48
'suited for demo : yes
'commercial addon needed : no
'-----------------------------------------------------------------------------------------
 
$regfile = "m48def.dat" ' Mikrocontroller
$crystal = 4000000 ' Taktfrequenz
$baud = 19200 ' Baudrate
$hwstack = 32 ' default use 32 for the hardware stack
$swstack = 10 ' default use 10 for the SW stack
$framesize = 40 ' default use 40 for the frame space
 
Dim A As Integer , B1 As Byte , Count As Byte
Dim S As String * 15
Dim L As Long
Restore Dta1 'Zeiger auf gespeicherte Daten setzen
For Count = 1 To 3 'Für jedes Datenelement
Read B1 : Print Count ; " " ; B1
Next
 
Restore Dta2 'Zeiger aud Datentabelle setzen
For Count = 1 To 2 'Für jedes Datenelement
Read A : Print Count ; " " ; A
Next
 
Restore Dta3
Read S : Print S
Read S : Print S
 
 
Restore Dta4
Read L : Print L 'long type
 
 
'demonstration of readlabel
Dim W As Iram Word At 8 Overlay ' location is used by restore pointer
'note that W does not use any RAM it is an overlayed pointer to the data pointer
W = Loadlabel(dta1) ' loadlabel expects the labelname
Read B1
Print B1
End
 
 
Dta1:
Data &B10 , &HFF , 10
Dta2:
Data 1000% , -1%
 
Dta3:
Data "Hello" , "World"
'Zu beachten: Integer-Werte (>255 or <0) müssen mit einem %-Zeichen enden.
'Auch zu beachten: Der Datentyp muss dem Datentyp der Variablen im READ-Befehl entsprechen.
 
Dta4:
Data 123456789&
'Zu beachten: LONG-Werte müssen mit einem &-Zeichen enden.
'Auch zu beachten: Der Datentyp muss dem Datentyp der Variablen im READ-Befehl entsprechen.